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[GakuHai] Words of Love

Info: Bonus-Kapitel zu „October to May“
POV: Hyde erzählt
Note: Dies ist eine Interpretation des Ende meiner Unikum-Fic. Ich möchte daher Gackts Bemerkung aus Kapitel 21 noch einmal hervorheben: Es fühlt sich verglichen zu Früherem nicht wie Liebe an.
Disclaimer: Nix meins, jeder gehört sich selbst
Viel Spaß ^0^~

Words of Love

28. Oktober

Also, was hast du vor?“
Was?! Wie?!“ Ich war vollkommen perplex und fühlte mich ertappt, obwohl ich gar nichts verbrochen hatte. Jedenfalls nicht bewusst … und bei einem gewissen Herren konnte man nie wissen, was er als nächstes ausheckte. Rechtfertigen tat ich mich trotzdem: „I-ich hab gar nichts vor!“
Ach, Haido-chan, sei doch nicht so schreckhaft“, lautete die Antwort darauf, die von einem Glucksen begleitet wurde. Wenigstens lachte er mich nicht aus … das hatte er noch nie. Es war immer nur dieses belustigte Glucksen und sein diebischen Grinsen, das ich erntete, wenn ihn etwas über alle Maßen amüsierte. Und manchmal nahm er mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schwieg ansonsten. Ich bezeichnete das als die „Du bist mein kleiner Idiot“-Pose. Aber nur für mich selbst; ich hatte das noch nie laut ausgesprochen. Wahrscheinlich würde ich dafür allerdings genau diese Reaktion bekommen. Mittlerweile konnte ich das ganz gut einschätzen, auch wenn ich meinem Kontrahenten noch immer weit unterlegen war, wenn es darum ging, dass wir uns gegenseitig lasen. Das war schon immer so gewesen, seit dem ersten Tag – von Anfang an hatte Gackt mich durchschaut wie noch nie ein anderer zuvor.
Ich wollte nur wissen, was du morgen Abend vor hast“, klärte der mich auch umgehend auf, „schließlich haben wir quasi Kennenlern-Jubiläum.“
Häh?“, bemerkte ich daraufhin, „das ist doch im So- … oh, Halloween meinst du.“
Ganz genau“, stimmte Gackt mir zu, „die Halloweenparty vor sieben Jahren.“
Verdammt lange her. Und ich hätte damals nicht gedacht, dass ich dich nochmal wiedersehen würde.“
Du hast mich ja auch ohne deine Telefonnummer stehenlassen.“
Ja, was glaubst du denn? Ich war total durch den Wind, so wie du rangegangen bist!“
Du hast es aber mit dir machen lassen“, erinnerte Gackt mich an diese Tatsache, lachte daraufhin wieder und streckte sich genüsslich auf der Couch aus, auf der wir saßen. Dabei ließ er mir trotzdem noch genug Platz – ich hatte immerhin vorher hier gesessen und im Internet etwas gesucht!
Also“, griff er das ursprüngliche Thema schließlich wieder auf, „hast du was vor? Irgendeine Halloween-Party vielleicht? Wir könnten eine Neuauflage von damals hinlegen … und schauen, wie weit wir diesmal kommen.“
Das weiß du doch ganz genau“, entgegnete ich und knuffte Gackt in die Seite. Er hatte manchmal Vorstellungen, auf die kam außer ihm kein Mensch! „Aber nein, keine Lust auf Party und das ganze Gedrängel und die Besoffenen und Menschen allgemein. Du reichst mir aus.“
Na, danke … dass du mich nicht als Mensch zählst“, lautete Gackts nächste blöde Bemerkung, worauf er sich einen weiteren Knuff von mir einfing.
Du weißt genau, was ich meine!“ Ich sagte es jedoch mit einem Lachen und stieg ein Stück weit auf ihn ein: „Manchmal könnte man aber wirklich denken, dass du nicht von dieser Welt bist. Ein Alien oder ein Vampir vielleicht.“
Hm … ich bin eben einzigartig. Und deshalb hab ich auch so viele Fans.“
Pfft!“, machte ich und widmete mich demonstrativ wieder meinem Tablet. Wenn er seine Berühmter-Musiker-Karte zog, dann half nichts anderes als pure Ignoranz. Auch wenn er diese Karte zurecht besaß, immerhin war er sehr erfolgreich in seinem Job und hatte es bisher irgendwie immer geschafft, dass seine Singles direkt in den Top 10 der Charts einstiegen, Ende nicht in Sicht. Höchstwahrscheinlich lag es an der Tatsache, dass er sich ständig im Studio oder mit den anderen im Probenraum verbarrikadierte. Gackt arbeitete wirklich hart für seinen Erfolg und kümmerte sich gut um seine meist weiblichen Fans. Da konnte man schon ein bisschen neidisch werden … auf die Fans, nicht auf Gackt. Ich sah ihn in den heißen Phasen dann nämlich umso weniger. Und das hielt ich nicht so gut aus – nicht nach all dem, was wir nun schon alles gemeinsam hinter uns hatten.
Dagegen versicherte mir Gackt aber wieder und wieder, dass ich mir keine Gedanken machen müsste, dass ich immer einen höheren Platz bei ihm haben würde. Und er wusste nur zu gut, wie er mir etwas auf überzeugende Art und Weise klarmachen konnte. Deshalb hatte ich ja auch vor gut einem Jahr den Kontakt zu ihm überhaupt erst wieder zugelassen. Natürlich hatte Tetsu damals versucht, mir das auszureden. Wir hätten es oft genug versucht, wären oft genug gescheitert und hätten uns oft genug selbst verletzt – wir bräuchten nicht noch einen Beweis mehr, dass es sinnlos war. Und trotzdem hatte ich mich nicht von Gackt fernhalten können. Denn Gefühle ließen sich nicht begraben, weder auf die schnelle noch auf die langwierige, harte Tour. Wenn du einen Menschen, den du geliebt hast, loslässt, bleibt da ein Loch, egal, was er dir angetan hat. Dieses Loch wächst nicht von allein zu, nur ein anderer Mensch kann dich wieder heilen. Ich hatte diesen Menschen nach meiner Trennung von Gackt nicht gefunden, also sehnte sich mein Herz noch immer – oder schon wieder – nach dem, was es einst verloren hatte. Und es hatte sich diesmal als richtig herausgestellt.

Gib mal her“, machte Gackt sich dann wieder bemerkbar, indem er das sagte und mir das Tablet einfach aus der Hand nahm.
Äh …“
Kriegst du später wieder“, fuhr er fort, schaltete das Gerät auf Stand-by und legte es dann auf den Couchtisch.
Aber ich wollte-“
Und ich will jetzt Hyde-Zeit haben. Und zwar hundert Prozent, wenn ich dir schon ausreiche.“ Da! Genau da war es wieder, das diebische Grinsen. Und ein solches stahl sich unwillkürlich auch auf meine Lippen, denn ich wusste nur zu genau, was er damit meinte.
Gacchan …“, seufzte ich, kurz bevor ich den Kuss empfing und das Kribbeln verspürte, das Gackts Küsse immer in mir auslösten. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er sich noch näher zu mir lehnte und mich weiter in die Sofakissen drückte. Wie automatisch wanderten meine Hände erst zu seinen Schultern, dann zu seinem Hals und schließlich auch zu seinem Gesicht. Gackt würde es sicher auch von sich aus nicht tun, aber ich wollte um jeden Preis verhindern, dass er sich allzu schnell wieder von mir löste. Ich war süchtig nach seinen Küssen, konnte absolut nicht genug von ihnen bekommen. Und von dem Mann, der sie mir gab. Ich war innerhalb einer Sekunde mehr als nur bereit dazu, mich in ihm zu verlieren und alles um uns herum auszublenden. Das Wohnzimmer hätte in Flammen stehen können, ich hätte es nicht bemerkt. Ich liebte Gackt dazu einfach zu sehr.
Wir küssten uns, bis uns die Luft knapp wurde und selbst dann trennten wir uns nicht wirklich voneinander, kurze Pausen mussten ausreichen … taten sie auch, meistens jedenfalls. Aber das Gefühl von Gackts Lippen auf meinen war mir die Atemnot einfach wert.
Und wir waren in den letzten Monaten wirklich gut geworden, in Windeseile unseren Rhythmus zu finden und auf ein gemeinsames Tempo zu kommen. Es blieb natürlich nicht bei dem Kuss, sondern wurde schon bald zu seinem Geraschel von Klamotten, einem leisen Wispern, ohne etwas zu sagen, und dem Teilen von Seufzern. Nach wenigen Minuten hing mein Shirt auf halber Höhe und war noch etwas später komplett verschwunden. Das war ganz gut so, denn mir wurde von Sekunde zu Sekunde heißer und ich spürte nur zu genau, wie sehr ich und mein Körper sich nach Gackt verzehrten. Und auch seiner schrie förmlich nach Aufmerksamkeit.
Gacchan …“
Hm?“
Gac- …“
Ich weiß.“
Mehr brauchte es nicht, um ihn anzutreiben, damit er sich endlich von seiner lästigen Kleidung befreite und mir dabei half, mich aus meiner Jeans zu strampeln und aus meiner Unterwäsche zu holen. Und dann bekam ich, was ich wollte … und Gackt bekam, was er wollte. Und ich war verdammt froh, eine Couch mit so breiter Sitzfläche zu haben. Wir mussten nicht befürchten, irgendwann auf dem Fußboden zu liegen, wenn wir es zu heftig trieben … auch wenn wir das heute ohnehin nicht taten. Es war nicht schnell, aber auch nicht langsam. Es war genau das Tempo, das ich heute wollte. Gackt wusste einfach so gut, wie er mir am besten gab, was ich begehrte. Er versenkte sich in mir und ich schlang ein Bein um seine Hüfte, hob das Becken ein Stück an und klammerte mich gleichzeitig an seinen Oberkörper, vergrub die rechte Hand in seinen Haaren und spielte mit deren blonden Spitzen.
Derweil küssten wir uns wieder, teilten uns unseren Atem und taten uns gegenseitig etwas Gutes. Es war kein Kampf um Dominanz und Vorherrschaft wie man es in billigen Schundromanen las (Gackt hatte diesen Mist aus Jux auf dem Klo liegen), wir teilten einfach nur unsere Zuneigung miteinander. Auch wenn es nach einer Weile immer schwieriger wurde, sich auf die Küsse zu konzentrieren, und zumindest ich ab und zu etwas träge wurde … und viel zu sehr von einem anderen Gefühl eingenommen wurde, das von einer sehr viel südlicheren Region ausging. Von der Stelle, an der mein Körper mit dem Gackts verbunden war, ging eine unbeschreibliche Hitze aus, die mich von Kopf bis Fuß durchströmte. Mein Herz klopfte wie wild, meine Fußsohlen kribbelten und meine Hüfte bewegte sich ganz von selbst – immer näher, immer enger an Gackt heran. Am liebsten wäre ich komplett mit ihm verschmolzen. Ich liebe ihn so sehr und ich liebte, was er mit mir anzustellen vermochte.
Gac … Gacchan, ich …“, begann ich atemlos, viel zu sehr mitgerissen von den Strudel aus Sensationen, die ich gerade empfand.
„… weiß …“, keuchte mein Geliebter nicht minder außer Puste, reckte seinen Hals und setzte mir einen Kuss auf die Stirn. Wieso er sich solche Umstände machte, war mir absolut schleierhaft, aber auch nur eine Sekunde später schon wieder vergessen, denn Gackt grinste mich kurz auf die dreckigste Art und Weise an, die er zu bieten hatte, und nahm dann meine Lippen wieder in Beschlag. Und wie! Dieser Kuss, dieser verdammte Kuss, raubte mir fast das letzte bisschen Verstand, das mir noch geblieben war. Wäre Gackt nicht schon fleißig dabei gewesen mich – und sich natürlich auch – dem Höhepunkt entgegen zu treiben, wäre ich nach diesem Kuss augenblicklich auf Hundertachtzig gewesen. Im positiven Sinne natürlich.
Ich ließ mir alles gefallen, was Gackt mir gab, und gab zurück, was mir möglich war. Wir schaukelten uns immer weiter hoch, bis sämtliche meiner Muskeln und schließlich auch mein Körper selbst verzweifelt um Erlösung schrien. Ich gierte so sehr nach diesem unglaublichen Gefühl, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Ah! Gacchan!“, rief ich, um ihn anzustacheln, und bekam genau das, was ich wollte. Gackt versetzte mir noch einen kräftigen Stoß und ließ warf mich damit über die Grenze. Ich zitterte, meine Knie fühlten sich so fürchterlich weich an und saute uns komplett ein, als ich kam. Aber das gehörte genauso dazu, wie die Welle aus purer Glückseligkeit, die durch meinen Körper rollte. Und nur kurz darauf kam ein weiteres wohligen Gefühl dazu, als Gackt seine Erlösung in mir fand. Er rief nach mir, als es geschah, und ließ sich dann fast fallen. Es hätte mir nichts ausgemacht, wenn er sich gänzlich auf mir niedergelassen hätte, aber er fing sich doch noch ab und legte stattdessen nur die Stirn auf meine linke Schulter. Sie war heiß, schweißnass und Gackts Haare klebten ein bisschen an meiner Haut.
Wir verharrten eine Weile so, bis Gackt seinen Kopf schließlich ganz auf meiner Brust bettete und auch sein Gewicht mehr auf mich verlagerte. Ich hatte die Beine noch immer um ihn geschlungen, nun aber nicht mehr so fest. Gemeinsam genossen wir den abklingenden Orgasmus und sagten kein Wort, ich streichelte nur müde über seine Haare.

Erst nach mehreren Minuten bewegten wir uns wieder, Gackt natürlich zuerst. Auf allen Vieren kniete er über mir und beugte sich gleich wieder zu mir herunter, um mich noch einmal zu küssen.
Ich wisperte daraufhin, kaum dass er sich wieder von mir gelöst hatte: „Ich liebe dich.“
Gackt lächelte nur und entgegnete ohne zu zögern: „Ich dich auch.“
Hast ja auch lange genug auf dem Schlauch gestanden.“
Willst du das Thema wirklich jetzt durchkauen – schon wieder?“ Er war mir nicht böse ob meiner Bemerkung, sein wunderschönes Lächeln war noch immer da, wo es hingehörte.
Na ja …“, begann ich und biss mir verspielt auf die Unterlippe – hoffentlich sah das jetzt auch so sexy aus, wie ich es mir vorstellte, „immerhin hast du drei Jahre gebraucht, um herauszufinden, dass dieses anders anfühlen, was dir damals nicht gereicht hat, auch schon Liebe war.“
Ja ja, ich weiß, ich bin der größte Hohlkopf von ganz Japan.“
Auf dem ganzen Planeten“, korrigierte ich ihn, „Japan ist dafür nicht groß genug.“
Meinetwegen auch das“, stimmte er mir ohne weitere Einwände zu und küsste mich wieder, als wollte er damit etwas gutmachen. Dabei war ich ihm nie wirklich böse gewesen, weder als er mich betrogen hatte, noch als wir uns getrennt hatten. Ich hatte mich zwar so oft gefragt, wieso er sich einfach nicht in mich verliebt hatte – und Gackt hatte das auch, wie er mir später erzählt hatte – aber ich war zu dem Schluss gekommen, dass man Gefühle einfach nicht erzwingen konnte. Das Herz ging manchmal seltsame Wege und manchmal ging es eben gar keine, obwohl man es sich so sehr wünschte …

Boom! Boom! Baby, boom boom!

Hast du immer noch diesen Klingelton?“, fragte Gackt und zog einen gespielten Schmollmund, noch bevor ich richtig reagieren konnte.
Klar“, lautete meine amüsierte Antwort, während ich nach meinem Handy langte. Hm … unbekannte Nummer, jetzt nicht. Wenn es wichtig war, würde derjenige wieder anrufen. Wegdrücken tat ich den Anruf aber auch nicht, sondern stellte nur den Ton aus. „Ist doch quasi unser Lied.“
Du weißt aber schon, dass es so viele andere gäbe?“
Ja. Die sind auch alle schön, aber die hab ich nicht wochenlang rauf und runter gehört, während du dich nicht bei mir gemeldet hast.“
Na~ die Leier schon wieder.“
Jeder, was er verdient“, meinte ich und streckte ihm die Zunge entgegen.
Der Anrufer hatte schlussendlich aufgegeben und ich konnte mein Telefon wieder auf den Tisch legen. Ich hatte diese Angewohnheit, es zu beobachten, entwickelt, seit …

Halt, stop … einmal war ich doch ziemlich sauer auf Gackt gewesen: Als wir uns dann wiedergesehen und er mich nach Jahren doch wieder angerufen hatte. Ich hatte ihn ziemlich angegiftet und ihm vorgeworfen, dass er mich wohl schon wieder durch so eine Tortur schleifen wollte, nur damit ich am Ende wieder allein dasaß. Es hatte eine Weile gedauert und ihn auch etliches an Mühe gekostet, mich davon zu überzeugen, dass er nie wieder so kopflos sein würde und er sich inzwischen darüber klar geworden wäre, unglaublich dumm gewesen zu sein, als er geglaubt hatte, mich nicht zu lieben. Daraufhin hatte ich erst recht ein paar Wochen nicht mit ihm geredet, in der irrsinnigen Hoffnung, dass Gackt einfach wieder aufgeben würde. Aber er tat es nicht. Immer wieder rief er an oder schickte Nachrichten. Selbst Tetsu setzte er wieder auf mich an.
Und das war auch ganz gut so, denn als sogar mein bester Freund der Meinung war, dass niemand so einen Aufwand für jemanden betreiben würde, der ihm nicht furchtbar wichtig war, gab ich endlich meine Selbstgeißelung auf und ließ mich auf einen neuen Deal mit Gackt ein. Und der hieß „Missing“. Und danach folgten „Love Letter“, „Black Stone“ und als er sich auf eine mehrwöchige Tour begeben hatte „Faraway“.
Gackt hatte mir durch seine Musik so viele Liebesgeständnisse gemacht, aber am liebsten war es mir immer noch, wenn er mich anblickte und mir von Angesicht zu Angesicht sagte, was er für mich fühlte. Denn seine Songs konnten andere, fremde Leute, kaufen und anhören und sich darin verlieren. Diese privaten Momente hingegen teilten nur wir beide, sie waren nur für uns bestimmt. Und der Gedanke daran zauberte mir augenblicklich ein noch breiteres Lächeln auf die Lippen.
Wenn ich dir jetzt doch nur hinter die Stirn gucken könnte“, lautete Gackts Bemerkung dazu und ich erschreckte mich ein kleines bisschen, weil es für mich wie aus dem Nichts heraus kam.
Ich liebe dich“, sagte ich dann noch einmal gerade heraus und sah ihm in die Augen.
Ahhh … freut mich.“
Und?“
„… from farway I love you. And from right next to you too …“
Wir teilten noch einen letzten Kuss, ehe Gackt schließlich ganz von mir herunterkletterte und auch ich mich endlich aufsetzte, um nach unseren Klamotten zu suchen. Denn selbst wenn wir es gekonnt hätten, mussten wir ja nicht den halben Tag nackt auf dem Sofa in unserer Wohnung verbringen.

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